Gesamtschule Hüllhorst
1.240 Runden sind beim vierten Sponsorenlauf für Kinder in Burkina Faso gelaufen worden. Dieses Mal waren auf dem Sportplatz an der Gesamtschule Hüllhorst rund 200 Teilnehmer gestartet. Beteiligt haben sich an der Benefizaktion, die zusammen mit uns veranstaltet wurde, alle sechsten Jahrgänge, ein Relegionskurs des neunten Jahrgangs sowie zehn Lehrer. Ziel war es, 20 Minuten lang möglichste viele Runden zu schaffen. Jeder Läufer hatte sich zuvor einen Sponsoren aus Hüllhorst und Umgebung gesucht, der für jede absolvierte Runde einen individuell vereinbarten Betrag spendet. Das Ergebnis des Sponsorenlaufes wird nach den Sommerferien bekanntgegeben.
Wittekindgymnasium Lübbecke
Wittekind-Schüler erlaufen 6000 Euro für guten Zweck
»Wir freuen uns, dass wir anderen helfen können«, sagt Mareike Schlingheide. Sie ist Schülerin der Klasse 7c des Wittekind-Gymnasiums und hat sich vor den Sommerferien kräftig ins Zeug gelegt. An ihrer Schule ist nämlich ein großer Sponsorenlauf mit etwa 600 Teilnehmern ausgerichtet worden.
Gesprintet sind die Kinder und Jugendlichen sowie einige Lehrer für den guten Zweck. Jede Klasse hatte die Aufgabe, sich mindestens einen Sponsor zu suchen, der für jede gelaufene Runde mindestens zwei Euro zahlte. 6000 Euro kamen
zusammen – ein Betrag, auf den alle Beteiligten stolz sind.
Jetzt übergaben Schüler und Lehrer jeweils 2000 Euro an den Hüllhorster Verein »Starke Kinder«, der sich für Kinder in Burkina Faso stark macht, den »Verein der Freunde« des Wittekind-Gymnasiums, der damit eine Hütte für Spielmaterialien für den Pausensport bauen will, und an den Verein »Children’s hope home«, der zwei Waisenheime in Kenia unterstützt.
Bei der Spendenübergabe waren dabei: (von links) Carmen Büschenfeld, Heike Klöcker, Ralf Pretzer (Verein der Freunde), Svenja Möhlmeier, Schulleiter Wilfried Sauerländer, Julia Oberndorfer, Mareike Schlingheide, Sophia Salow, Holger Kleffmann (Starke Kinder), Dominik Schröder, Maximilian Schmidt, Ben Weber, Silke Horst, Klassenlehrerin der 7c, und Vivien Möller. Foto: Kathrin Kröger